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Montag, 30. März 2009

Gemeindeausflug der DCGS zum Sheshan

Nicht der Berg hatte gerufen, sondern die DCGS: Auch in diesem Jahr führte der Gemeindeausflug der Deutschsprachigen Christlichen Gemeinde Shanghai auf den höchsten Berg Shanghais, den Sheshan. Den stolzen Berg mit einer Höhe von unglaublichen 100 Metern krönt eine beeindruckende Kathedrale. Wir trafen uns am Fuße des Hügels und wanderten dann gemeinsam bergan.

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Wie viele neben uns dem Ruf gefolgt waren, ist schwer zu schätzen. Vielleicht 200? Vielleicht mehr? Die eine Hälfte der großen Kirche auf dem Sheshan war jedenfalls gut gefüllt, sehr viele Kinder waren auch dabei. Für die chinesischen Gläubigen, die man oft beim Gebet an den verschiedenen Wegstationen beobachten kann, war die große deutsche Gruppe offensichtlich eine echte Attraktion.

Nach dem Gottesdienst gab es etwas unterhalb der Kirche ein Picknick. Zur besonderen Unterhaltung trugen die nun wie Pilze aus dem Boden schießenden chinesischen Brautpaare bei, die den Berg als romantische Kulisse für ihre Hochzeitsfotos nutzten und in meist sehr eigenartigen Kostümen den Anweisungen der Fotografen folgten.

Samstag, 28. März 2009

Licht aus zur "Earth Hour"

Statt in der dunklen Bude zu hocken, haben wir uns heute Abend im Freien von der ordnungsgemäßen Durchführung der "Earth Hour" in Shanghai überzeugt. Tatsächlich hatten die meisten der Shanghaier Türme ihre Beleuchtung zwischen halb neun und halb zehn gelöscht, was einen ungewöhnlichen Anblick ermöglichte.

Richtig dunkel war es natürlich trotzdem nicht, denn viele Straßenbeleuchtungen und Fenster strahlten munter weiter. Eine besonders unrühmliche Ausnahme stellten die Häuser an der Bund-Promenade dar, die wie eh und je illuminiert waren. Außerdem reflektiert die Dunstglocke über der Stadt eine Menge Licht.

Pimp my Shrimp: Essen im "Jade on 36"

Das "Jade on 36" im hiesigen Shangri-La-Hotel gehört wohl zu den besten Restaurants in Shanghai und hat vielleicht die außergewöhnlichste Küche überhaupt. "Außergewöhnlich" kochen hier in China aus unserer Perspektive ja ohnehin viele, nicht alle außergewöhnlich gut, aber dieses Lokal bringt Gerichte auf den Tisch, die hinsichtlich Geschmack und Optik außergewöhnlich besonders sind. Wir hatten gestern jedenfalls wieder einmal das Vergnügen und teilen gerne die Aufnahmen, die unsere unwürdige Kamera von den kleinen Kunstwerken gemacht hat. Voilà:

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Im Bild ein Jumbo-Shrimp, der im Einmachglas zubereitet und serviert wird, außerdem die martialisch anmutende Rinderrippe, das Thunfisch-Sashimi mit origineller XXL Pommes Frites, die Zitronen-Creme in einer echten essbaren Zitrone sowie die süße Pizza mit Mozzarella, Tomaten und Oliven. Diese Gerichte sehen nicht nur originell aus, sie kitzeln auch den Gaumen auf ganz besondere Weise und versprechen einmalige Geschmackserlebnisse. Zu jedem Gang gibt es eine freundliche Einführung, was und wie man isst.

Die sehr originellen Menüs sind sicherlich kein Schnapp, ein Abendessen an diesem Ort bedeutet allerdings auch ein besonderes Erlebnis, das man nicht alle Tage hat. Und auch wenn das sicherlich nicht das vorherrschende Ziel des "Jade on 36" ist: Satt wird man über die verschiedenen Gänge allemal.

Donnerstag, 26. März 2009

Apfelsaft im 91sten

Hoch hinaus ging's gestern Abend: Wir haben dem Shanghai World Financial Center einen Besuch abgestattet. Mit 492 Metern ist es das höchste Gebäude der Stadt und das dritthöchste der Welt. Der Apfelsaft in der Bar im 91. Stock ist ausgezeichnet.

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Ein unheimliches Gefühl, plötzlich auf das Dach des Jin Mao-Towers (immerhin 421 m hoch) schauen zu können, dessen Besuch bislang immer einer der "Höhepunkte" für unsere Besucher und uns darstellte. Diesen Rang hat er aufgrund seiner schönen Architektur aber weiterhin sicher.

Auf der sehr sehenswerten offiziellen Website gibt es jede Menge Bilder und Videos zum Shanghai World Financial Center. In einem der Untergeschosse des Gebäudes bekommt man mit das beste Brot in Shanghai.

Mittwoch, 25. März 2009

Auch nicht ganz dicht.

Der Spülkasten unserer Toilette schließt nicht richtig. Nach dem Abspülen läuft weiter fröhlich Wasser durch die weiße Schüssel. Nicht viel, aber für das Auge sichtbar und fatalerweise stetig, so dass da jede Menge Frischwasser den Bach runter geht. Muss ja eigentlich nicht sein. Das Problem beschäftigt uns und diverse Handwerker nun mittlerweile seit Wochen, inzwischen haben wir die Hoffnung auf Besserung schon fast aufgegeben und unterbrechen lieber die Wasserzufuhr für die Toilette, was eine Nutzung derselben dann aber ebenfalls ausschließt.

Der typische Prozess mit den Handwerkern hier sieht etwa so aus: (A) Wir rufen bei der Hausverwaltung an und beklagen uns, dass die Toilette immer noch nicht repariert ist. Dort ist man überrascht und ahnunglos, stellt aber umgehend einen nicht weniger ahnungslosen Handwerker zur Verfügung. Mit Werkzeugkiste in der einen und gelbem Gummipömpel in der anderen Hand bewaffnet trifft der gute Mann dann bei uns ein, lässt sich das Problem erklären. (B) Nun starren vier Augen gebannt in die Schüssel, erkennen leichte Turbulenzen an der Wasseroberfläche, was auf mangelnde Dichtheit des Spülkastens hindeutet. Mit einem kurzen Nicken beginnt der Kollege die Arbeit, entfernt nach und nach alle Teile aus dem Spülkasten und mustert sie kritisch. Danach baut er alle wieder ein. Anschließend meldet er Vollzug und ist schon auf dem Weg zur Tür, bevor wir ihn noch einmal zum Ortstermin bitten. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es ist tatsächlich besser, es fließt tatsächlich kein oder kaum noch Wasser und die Toilette ist darauf eingeschworen, diesen Zustand aufrecht zu erhalten, bis der Handwerker die Wohnung verlassen hat. Oder es ist nicht besser oder gar schlimmer als zuvor und minütlich fließt ein kleiner Yangtze durch die schwungvoll geformte Schüssel. Im ersten Fall setzt sich das Spiel einige Tage später an Punkt A (siehe oben) fort, im zweiten Fall auf der Stelle an Punkt B.

Das Gute am chinesischen Handwerker ist: Er lächelt meist freundlich, arbeitet auch ohne Zugabe von Kaffee und/oder Spirituosen und hält keine langen Vorträge darüber, wie schlecht es dem Handwerk heutzutage geht. Das Schlechte am chinesischen Handwerker: Aufgrund seines leichtfüßigen Auftretens strahlt er nur geringe Kompetenz aus, außerdem ist der Anspruch an das eigene Arbeitsergebnis eher als mittelmäßig einzustufen.

Dementsprechend haben wir in den letzten Wochen auch schon viele nette Menschen bei uns zu Besuch gehabt, die aber nicht nachhaltig zu einer Lösung des Problems beitragen konnten. Das Wasser rinnt und rinnt noch immer.

To be continued...

Samstag, 21. März 2009

Besuchs-Saison 2009 eröffnet

In wenigen Minuten beginnt für uns die Besuchs-Saison 2009! Das Wohnzimmer ist aufgeräumt, Geschirr ist gespült, das Gäste-Handy liegt parat. Mit Nina und Martin empfangen wir zwei liebe Gäste, die uns bereits zwei Mal besucht haben und offenbar gar nicht genug von Shanghai bekommen können. (Wir sind aber auch tolle Gastgeber!!!)

Denke, beim fünften Mal werden sie mit dem "Goldenen Hühnerfuß" für besondere Tapferkeit ausgezeichnet! :-)

Freitag, 20. März 2009

"Happy Birthday, Müllauto!"

Mit westlichem Liedgut wissen Chinesen nicht immer umzugehen. Geht die Melodie ins Ohr, wird der ach so fremdsprachige Inhalt oft ignoriert. Erst Anfang der Woche hatten meine Liebste und ich eine Diskussion darüber, ob Frau Connors zuckersüßes "It's christmas in my heart", das da am Montagmorgen völlig unbedarft das Frischfleischregal unseres City Shops berieselte, ein Weihnachtslied sei oder nicht. (Wir verständigten uns nach einigem hin und her übrigens darauf, dass es durchaus auch im Frühling sinnvoll gespielt werden kann, weil es ja weniger auf die Weihnachtszeit an sich als auf ein weihnachtliches Hochgefühl anspielt, das nicht unbedingt den letzten Dezembertagen vorbehalten sein muss.)

Heute Morgen - um ein weiteres Beispiel anzubringen - war jedenfalls wieder das Müllauto in unserer Nachbarschaft unterwegs. Ich habe es nicht gesehen, ich habe es gehört. Durch geschlossene Fenster und Türen! Nicht weil der Motor so laut brummen würde oder das Getriebe knarzte, nein. Unser Müllauto pfeift zu Freud und Leid der zahlreichen Anwohner fröhlich und ausdauernd "Happy birthday to you" - und beginnt anschließend wieder von vorn. Immer.

Bei den vielen Nachbarn, die wir naturgemäß haben, hat sicherlich gelegentlich mal einer Geburtstag. Insofern ist der Gruß der hiesigen Stadtreinigung vielleicht gar nicht so verkehrt. ;-) Aber mit den rhythmisch blinkenden gelben Lichtchen auf dem Dach und dem monotonen Gedudel erinnert das fröhliche Fahrzeug irgendwie auch an ein Kinderspielzeug.

Donnerstag, 19. März 2009

Das haben wir doch eben schon gesehen?!

Mit dem chinesischen Fernsehen sind wir einfach nicht kompatibel. Solange man das gesprochene Wort nicht versteht, will trotz bunter Bilder keine rechte Freude aufkommen. Obwohl es ja fern-"sehen" heißt, nicht fernhören. Fußballübertragungen sind die einzige Ausnahme, vermutlich weil die sprachliche Barriere nervige Kommentare herausfiltert.

Umso mehr freuen wir uns über das knappe englischsprachige Programmangebot, das uns alltäglich vornehmlich von amerikanischen Sendern ins Haus geliefert wird. Das tolle an "News"- und "Infotainment"-Sendern wie CNN, AXN und (mittlerweile leider auch) Discovery Channel ist das Folgende: Die Inhalte werden ständig wiederholt! Nicht im kommenden Monat, nicht in der darauffolgenden Woche, sondern wirklich ständig. Am selben Tag, in derselben Stunde, im Minutentakt.

Bei manchen Sendungen hat man das Gefühl, dass das Bildmaterial nur für zwanzig Minuten reichte, der Auftraggeber aber eine Stunde Programm bezahlt hatte. Also wird gestreckt. Immer wieder dieselben Szenen, mit immer dramatischeren Kommentaren. Großartig. Kann ich's bitte nochmal sehen? Bei CNN dasselbe: Wer mal zehn Minuten geschaut hat, braucht die nächsten drei Stunden nicht mehr einzuschalten. Die Headlines wechseln nicht, die Bilder bleiben gleich. Laaangweilig!

Irgendwer hat mal erzählt, dass einige Fische ein sehr schlechtes Gedächtnis haben und extrem schnell vergessen. Deshalb wird ihnen bei ihren Runden im kleinen Aquarium nie langweilig. Für die wäre so ein Fernsehprogramm geradezu ideal!

Zur Veranschaulichung des Phänomens werde ich diesen Beitrag jetzt im Abstand von jeweils einer Viertel Stunden zehn Mal hintereinander posten. ;-)

Dienstag, 17. März 2009

Die Reisterrassen von Longji

Nach dem gemütlichen Besichtigungsprogramm am Samstag in der Ebene um den Li-Fluss sollte uns unsere Tour am Sonntag zu den berühmten Reisterrassen von Longji führen, etwa 70 Kilometer nordwestlich von Guilin. Wir hatten uns diesmal einer rein chinesischen Reisegruppe angeschlossen, was im nachhhinein den vergleichsweise günstigen Tourpreis erklärt und leicht an dem bereits im Bus aufgespannten Schirm zu erkennen ist. War aber auch sonnig...!

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Weil wir die einzigen ausländischen Gäste an Bord waren, musste alles für uns zwei übersetzt werden. Aber die sehr freundliche Reiseleiterin Sarah meisterte auch das mit Bravour. Bei der kurzen Vorstellungsrunde im Bus konnten wir Weitgereisten mit unserem Herkunftsland punkten, was von den anderen Fahrgästen mit exaktem Applaus gewürdigt wurde, beim anschließenden Quiz blieben wir dann aber mangels Sprache außen vor, was uns wiederum aber nicht weiter störte. Statt dessen warfen wir ein Auge auf die vorbeiziehende Landschaft und das andere auf unsere Mitreisenden, die nach und nach einnickten.

Unser erstes Ziel war ein von Anhängern der Yao-Minderheit bewohntes Dorf, vermutlich Huangluo. Dort bestand Gelegenheit zur Besichtigung der großen, aber einfach eingerichteten Holzhäuser. Eine Besonderheit dieses Volkes sind die sehr langen Haare der weiblichen Stammesgenossinnen. Diese werden nur einmal im Leben geschnitten, so dass ältere Damen eine meterlange Haarpracht vorweisen können. Während einer kurzen Vorführung konnten wir sie bewundern. (Unverheiratete Frauen tragen die Haare grundsätzlich verhüllt, lassen sich aber gerne mit knackigen Burschen aus dem Westen fotografieren.)

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Weiter führte die Busfahrt auf spektakulären Straßen in noch höher gelegene Regionen. Während wir die einmalige Aussicht genossen, schotteten sich unsere chinesischen Mitreisenden mit Vorhängen von der landschaftlich reizvollen Außenwelt ab und verfolgten interessiert das im Bus angebotene Fernsehprogramm. Für schwache Gemüter vielleicht wirklich die besser Wahl, denn links und rechts der Straße ging es teilweise steil bergab. (Immerhin hupte unser engagierter Busfahrer vor jeder schlecht einsehbaren Biegung kurz...)

Am Parkplatz angekommen wartete ein steiler Fußmarsch auf uns, um die Bergsiedlung Pingan zu erreichen. Allerhand schöne, farbig schillernde Souvenirs wurden am Wegesrand angeboten. Von einigen Händlern konnten wir uns nur mit der Bitte um Bedenkzeit losreißen, was sich auf dem späteren Rückweg als nachteilig erweisen sollte. Aber zunächst schafften wir es ohne größere Ausgaben nach Pingan, wo in einem einfachen Restaurant bereits Tische reserviert waren. Den notwendigen Hunger hatten wir uns auf den letzten steilen Metern erlaufen.

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Die Spezialitäten der Region leben vom Bambus: Bambusreis, Bambushuhn, Bambusratte. Während wir die ersten beiden für unser Mittagsmahl auswählten, ließen wir den liebevoll als "bamboo mouse" angepriesenen Nager außen vor. Das entpuppte sich als Glücksgriff, denn Reis und Hühnchen waren das beste, was wir an diesem Wochenende aßen. Originell ist die Art der Zubereitung: Sowohl Reis als auch Hühnchenteile (natürlich mit Knochen) werden in Bambusrohre gestopft und über Feuer gegart. Sehr köstlich und noch dazu originell zu essen.

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Gestärkt setzen wir unseren Aufstieg zum Aussichtspunkt "Seven stars accompanying the moon" auf 880 Metern fort. Einmal mehr beeindruckte uns die wunderschöne Landschaft, in der sich nun nach und nach die ersten Reisterrassen zeigten. Vom Gipfel aus bot sich dann ein herrlicher Blick über die vor rund 700 Jahren angelegten und heute immer noch manuell bewirtschafteten Felder.

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Einer kurzen Pause folgte ein schneller Abstieg Richtung Parkplatz. Mit einem kleinen Zwischenstopp ging es wieder Richtung Guilin. In der Nähe einer Mautstation wurden wir von unserer Gruppe mit herzlichem Winken verabschiedet, ein vorab bestelltes Taxi brachte uns direkt zum Flughafen. Viele Höhenmeter und die großzügig leuchtende Sonne hatten uns müde gemacht. Aber es war ein weiterer ganz toller Tag, an dem wir eine weitere (bergige) Seite Chinas kennen lernen durften. Wer mal in der Ecke ist, sollte sich Longji nicht entgehen lassen. Mit etwas Zeit im Gepäck kann man sicherlich auch gut in Pingan übernachten.

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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