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Montag, 16. März 2009

Von Guilin nach Yangshuo

Für uns Großstädter ist es ja immer schön, von Zeit zu Zeit mal aus Shanghai raus zu kommen und Bäume, Berge, den Himmel und die Sonne zu sehen. Die Gegend um Guilin in der Provinz Guangxi gehört dabei sicherlich zu den geeignetsten Gebieten Chinas, um sich an wunderbarer Landschaft und ursprünglicher Natur zu laben. Kurzum: Wir hatten ein prima Wochenende!

Die vom Hotel organisierte Abholung vom Flughafen funktionierte wunderbar: Als wir in Guilin ankamen, wartete ein freudig aufgeregter Mann bereits auf uns. Die 40 Minuten im Mini-Van vom Flughafen in die Stadt wurden dann auch gleich genutzt, um uns über unsere Pläne und Sehenswürdigkeiten in und um Guilin auszutauschen. Natürlich (wir sind in China) hatte der Abholer gleich ein paar Vorschläge mit Buchungsmöglichkeit parat. Wir wollten uns aber noch nicht festlegen, und das Programm für den nächsten Tag hatten wir zu seiner Überraschung ohnehin schon telefonisch gebucht.

Das EVA-INN-Hotel übertraf unsere Erwartungen: Wir hatten sogar einen Balkon mit zwei Liegestühlen und Blick auf den Li-Fluss. Das Fenster ließ sich zwar auch hier nicht richtig schließen, aber die Klimaanlage war leistungsfähig genug, um nächtliche Tiefsttemperaturen auszugleichen. Bad und Schlafzimmer waren wunderbar sauber, Bianka fand sogar einen Fön im Zimmer und im Moon-Café auf dem Dach wurde zu mediteranen Urlaubsmelodien westliche Küche serviert. Was will man mehr?

Am Samstagmorgen wurden wir zur Flussfahrt auf dem Li-Fluss abgeholt. Westliche Reisegruppe, nette Leute, die nach einstündiger Busfahrt die Ausflugsboote betraten. Auffallend waren die gute Organisation und die tollen Reiseführer, die gut Englisch sprachen, witzig und hilfsbereit waren. Obwohl der englische Name unserer Begleiterin bemerkenswerterweise "Shopping" war, warnte sie die Mitreisenden eher vor den Eigenheiten vermeintlicher lokaler Schnäppchen. Und wir hatten mächtig Glück mit dem Wetter: Frühlingshafte Temperaturen und Sonnenschein das ganze Wochenende über.

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Die Schifffahrt von Guilin nach Yangshuo dauert rund vier Stunden und führt an malerischen Hügeln vorbei. Nicht besonders hoch, aber genau so, wie man sie aus China-Restaurants auf der ganzen Welt kennt und vielleicht als kitschig abtut. Es sieht dort wirklich so aus, dezenter Nebel in der Ferne tut das übrige dazu.

Natürlich hat jeder Gipfel auch einen besonderen Namen, der wiederum an die Fantasie des Passierenden appelliert. Chinesen haben da wohl mehr Talent: Von den "Nine horses" auf dem gleichnamigen Felsen habe ich gerade mal eins erkannt. Naja, Li-River ist ja auch kein Ponyhof.

Von Zeit zu Zeit machen mutige Männer auf einfachen Flößen an den Ausflugsschiffen fest, um in halsbrecherischen Manövern mehr oder weniger nutzbringende Erinnerungsstücke zu verkaufen. Die Kommunikation funktioniert gut über mehrere Decks und Sprachen, so mancher Tourist sichert sich hier einen kleinen Drachen aus Jade. Angeblich kaufen auch die Bordküchen viele Zutaten bei diesen fahrenden Händlern. Das konnten wir aber nicht beobachten.

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Eines der Highlights der Fahrt ist eine Felsformation, die auf der chinesischen 20 RMB-Note verewigt ist. Gut zu erkennen, auch wenn sich zu jener Stunde ein anderes Boot zwischen uns und das geldwerte Motiv schob.

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Die Ankunft in Yangshuo bescherte uns einige Minuten zur freien Verfügung und zur Erkundung des liebevollen Städtchens. Wir kamen schnell zu dem Ergebnis, dass man dort auch einige Tage verbringen könnte. Nicht um jeden der dort zahlreich umherrschwirrenden Händler persönlich kennen zu lernen, sondern um ein paar entspannte Tage zu verbringen. Zumindest der Stadtkern ist mit hübschen Läden und Bars in schöner Umgebung urlaubstauglich gestaltet.

Von Yangshuo ging's mit dem Bus weiter in einen kleinen Ort, dessen Namen wir schon gar nicht mehr wissen. In der Gegend wurden aber wohl schon viele chinesische Filme gedreht, was nicht verwundert. Am Samstagnachmittag versuchten sich dort immerhin einige Hochzeitspaare mit ihren Fotografen.

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Für uns sah das Programm eine Floßfahrt auf einem idyllischen Flüsschen vor. Bianka nahm gleich das Ruder in die Hand. (Kennt Ihr den Film "Titanic"?) Nach einigen Metern im Zickzack-Kurs, die mich sehr an unsere Kayak-Versuche auf Neuseeland erinnerten, übernahm der Profi wieder.

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Schließlich wartete am anderen Ende des Flußabschnitts schon ein Wasserbüffel darauf, von uns gefüttert zu werden. Beeindruckende Tiere, die betont gemütlich perfekt in diese Landschaft passen.

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Später konnten wir einen Kormoranfischer bei der Arbeit beobachten. Das Fischen mit den dressierten Vögeln scheint auf den ersten Blick bequem zu sein, schließlich macht der gefiederte Kollege die Arbeit. Der Fischer zieht dem flinken Vogel, der einen Ring um den Hals trägt, anschließend den Fisch "einfach" wieder aus dem Schlund. (Der Fisch wurde dann übrigens wieder ins Wasser entlassen. Wahrscheinlich machen sich die Fische in dem Fluss untereinander schon lustig über den armen Kormoran...)

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Über den zweiten nicht minder beeindruckenden Tag mit den berühmten Reisterrassen von Longji morgen... (Das Hochladen der Bilder dauert leider immer eine kleine Ewigkeit.)

Donnerstag, 12. März 2009

Wie chinesische Hotels überraschen können

Was Hotels in China angeht, haben wir schon einiges erlebt: Wir haben Ende Dezember (!) mal in einem Zimmer in einem Vier-Sterne-Hotel gewohnt, dessen Fenster man einfach nicht schließen konnte. Ein anderes Zimmer in einem anderem Hotel erinnerte fast an ein Ladengeschäft: Von Zahnbürsten, Gesichtsmasken und Cremes über diverse Erotik-Artikel bis hin zu Fertiggerichten, Unterwäsche und Krawatten war im Zimmer (!) alles käuflich zu erwerben und deshalb entsprechend ausgezeichnet. Wieder ein anderes Zimmer bereitete uns mit der Live-Übertragung der Musik aus dem hauseigenen Club über mehrere Stockwerke ein nächtliches Vergnügen. Und in einem anderem Hotel kamen wir eines schönen Tages gar nicht mehr in unser Zimmer, weil die Herren an der Rezeption die Höhere unseres "deposits" ("Kaution" ist wohl das deutsche Gegenstück) neu bewertet hatten. Von diversen Frühstückserfahrungen gar nicht zu sprechen...

Gestern Abend im Internet ein Hotelzimmer für unser Wochenende in Guilin gebucht. Die Unterkunft unseres Vertrauens diesmal: EVA INN. Trotz aller Erfahrungen wieder ein chinesisches Haus, vier Sterne (also werden Fenster zumindest vorhanden sein), günstige 35 Euro pro Nacht für ein Zimmer mit Blick auf den berühmten Li-Fluss, was für ein begehrtes Touristenziel eigentlich ein sehr fairer Preis ist. (Zum Vergleich: Das Sheraton gegenüber kostet das doppelte, also immer noch absolut machbar, aber wir lieben nunmal das Abenteuer (s.o.) und brauchen ja auch immer originelle Erlebnisse für dieses Blog! ;-))

Aber das überraschte uns dann doch: Heute Mittag kam ein Anruf aus Guilin, der die Buchung bestätigte. Und außerdem wurde uns die kostenfreie Abholung vom Flughafen angeboten! Das ist doch mal ein toller Service, und wir freuen uns jetzt noch ein bisschen mehr auf unser Wochenende!

Mittwoch, 11. März 2009

Deutsche Kost am Huangpu

Derzeit sind wir große Fans von Maggi, Knorr & Co: Wenn wir selbst kochen, kommt fast immer ein Gericht dieser Hersteller auf den Tisch. Ob das mal eine Zucchini-Pfanne ist, eine Erbsensuppe, das Kartoffelpüree zum Steak oder einfach eine Pfifferlingsoße zu den Nudeln: Die machen uns derzeit viel Spaß!

Chinesische Küche ist bei uns momentan gar nicht angesagt. Letzte Woche (wie berichtet) mal wieder Peking-Ente gegessen, aber ansonsten bleibt unser Verhältnis zu lokalen Spezialitäten schwierig. Bestimmt wird's wieder mehr, wenn in den kommenden Wochen wieder Besucher kommen. Die wollen ja immer ein authentisches China.

Entsprechend vorausschauend waren dann auch vor eineinhalb Wochen unsere Koffer gepackt: Wo auf dem Hinflug die Fastnachtskostüme lagerten, war jetzt Platz für Tütensuppen, Salat-Fix und andere Schätze. Alles heil angekommen, so dass wir noch ein paar Tage davon zehren können.

Vielleicht überraschend, was wir außerdem mit nach China gebracht haben: Reis und Tee.

Montag, 9. März 2009

No Watch, no Bags, no DVD!

Ein überaus praktisches Geschenk hat uns unser lieber Freund Florian am Wochenende gemacht: Ein T-Shirt mit der Botschaft "No Watch, no Bags, no DVD". Die Aufschrift ist auch in Chinesisch, so dass zumindest die Möglichkeit besteht, dass übermotivierte Straßenhändler ("Watch? Bags? DVD?") beim Anblick des Shirts abgehalten werden.

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Bin gespannt, ob wir damit nun einigermaßen unbehelligt über die Nanjing Lu gehen können! :-)

Donnerstag, 5. März 2009

Ganz wilde Zeichen einfach entschlüsselt

Meine Entdecking des Tages heißt "nciku", nach eigenem Bekunden mehr als ein Wörterbuch in der Beta-Phase. Bestimmt kann man da auch ganz viele chinesische Ausdrücke nachschlagen, Vokabeln lernen und Konversation üben, aber die eigentlich spannende Funktion nennt sich "Handwrite Characters" (oben rechts): Künstlerisch begabte Menschen können dort mit der Maus in ein kleines Feld beliebige chinesische Schriftzeichen malen, die Website verrät anschließend, wie das Zeichen heißt. Total klasse und praktisch, weil uns jeden Tag viele tausend unbekannte Zeichen begegnen. (Und es scheinen jeden Tag mehr zu werden...) Ich bin begeistert!

Der klassische Weg der Entschlüsselung würde übrigens über ein Wörterbuch führen. Dort sind die chinesischen Zeichen sortiert: Weil es kein Alphabet gibt, einfach nach der Zahl der Pinselstriche, die zum Schreiben des Zeichens nötig sind. Das können wohl bis zu drei Dutzend pro Zeichen sein, und für den kritischen Westeuropäer gibt es bei jedem zweiten Zeichen ohnehin Diskussionsbedarf, wo der eine Pinselstrich aufhört und der nächste anfängt. Kurz: Im Wörterbuch findet man auf die Schnelle außer den absoluten Anfänger-Zeichen eigentlich nichts. Aber jetzt haben wir ja "nciku"!

Probiert's mal aus, indem Ihr beispielsweise ein Quadrat zeichnet. Mit ein bisschen Glück tippt die Maschine auf "kǒu", was zum Beispiel "Mund" bedeuten kann. Glückwunsch, Euer erstes Zeichen! :-)

Angenehm: Das Programm verzeiht, wenn man die Striche in einer anderen als der offiziell vorgeschriebenen Reihenfolge zeichnet. Die muss man sich nämlich eigentlich auch für jedes Zeichen aneignen, wenn man richtig Chinesisch schreiben will. (Also wenn Ihr's noch mal richtig machen wollt: Hier die richtige Reihenfolge für unser Beispiel. Bitte beachtet auch die Bildunterschrift: "Total strokes: 3"??! Ich hatte es ja gesagt, bei dem Quadrat gehen die Diskussionen schon los...)

Mittwoch, 4. März 2009

Wer isst eigentlich unsere Peking-Ente?

Peking-Ente ist eine leckere Angelegenheit. Fast jeder hat schon mal davon gehört, aber die wenigsten wissen vermutlich, wie Peking-Ente funktioniert. Dass Ente dazu gehört, ist sicherlich nicht überraschend, das Unertwartete ist eigentlich die Art und Weise, wie sie verspeist wird. Von wegen Stäbchen! In der Regel wird das Entenfleisch und etwas knusprige Entenhaut mit in Streifen geschnittenen Frühlingszwiebeln und Gurken sowie etwas süßlicher Soße in einen kleinen Teigfladen eingepackt. Irgendwie mexikanisch, aber hmm!

Das größte Wunder der Peking-Ente ist allerdings ihre Verwandlung von der stattlichen, mit Prunk und Protz im Ofen bereiteten Ente zur kleinen Portion auf dem Servierteller. Ich frage mich, wo der Rest hingeht! Das Bisschen, was der staatlich geprüfte Entenaufschneider neben dem Tisch aus dem gerösteten Vogel rausholt, kann doch noch lange nicht alles sein, oder?

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Diesen merkwürdigen Effekt haben wir schon in mehreren Restaurants beobachtet, sogar in Peking! Wahrscheinlich gibt es unter den Peking-Enten-Restaurants unterirdische Zwergen-Lokale, wo Tag und Nacht Berge von köstlichen Entenfleischresten serviert werden! Dann allerdings ohne die aufwändige Präsentation am Tisch. Hauptsache, wir bekommen den Kopf...

Im Anschluss an das festliche Mahl gab es heute Abend übrigens noch eine (fleischlose) Entensuppe. Aber ob diese tatsächlich auch aus unserer Ente gekocht wurde, ist ungewiss...

Dienstag, 3. März 2009

Wovon Hessen in Shanghai träumen

Kein Scherz: Da sind wir noch keine zwei Tage zurück, schon träumt stolline von den verrücktesten Sachen. Letzte Nacht von Rindswürstchen und Handkäs', nach eigenem Bekunden in zwei aufeinanderfolgenden aber von einander unabhängigen Träumen. (Solche Träumereien setzen bei mir üblicherweise beim Betreten eines chinesischen Supermarkts ein...)

Bemerkenswert dabei, dass stolline, eigentlich gar keine Rindswürste mag. Von einem Alptraum mag ich aber trotzdem nicht sprechen. Glaube, sie hat sie verschenkt. Leider nicht an mich.

Montag, 2. März 2009

Zurück in Shanghai

Nihau, seit gestern Nachmittag sind wir wieder in Shanghai. Hat auch zurück alles wieder prima geklappt, elf Stunden zu Gast bei der Firma Lufthansa vergehen inzwischen sprichwörtlich wie im Fluge. Selbst ich konnte auf dem Nachtflug etwas schlafen, zu gucken gab es ja diesmal fast nichts.

Schön war's in Deutschland, aber jetzt ist es auch wieder schön, hier zu sein. Alles so anders hier, anders anders. Wir haben den Eindruck, dass sich in den zurückliegenden zwei Wochen schon wieder viel verändert hat. Vermutlich gibt es hier aber einfach so viel zu sehen, dass man sich viele Dinge einfach nicht merkt. Beim Blick aus dem Wohnzimmerfenster haben wir gestern wieder ganz markante Gebäude entdeckt, die uns vorher nicht aufgefallen waren. Die sahen jedoch auch nicht aus, als wären sie erst in den letzten Tagen entstanden.

Manche Dinge ändern sich hier aber auch nicht: Gestern auf dem Weg zum City-Shop schon zweimal fast vom Bus erfasst worden (Merke: chinesischer Fußgängerüberweg ≠ deutscher Fußgängerüberweg) und beim Passieren gelangweilter Einheimischer unappetitliche Zischlaute vernommen. Welcome to China! ;-)

Wettertechnisch hat sich die Rückreise übrigens nicht gelohnt: Hier ist es trist, neblig und verregnet, und von den Temperaturen her ähnlich wie in den letzten Tagen in Deutschland. Wir hoffen auf baldigen Frühling in Shanghai!

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Zuletzt aktualisiert: 22. Jan, 00:16

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